Mit einem Offenen Brief hat das Team des Kirchlichen Filmfestivals Recklinghausen, darunter auch die beiden Künstlerischen Leiter Michael M. Kleinschmidt und Horst Walther vom Institut für Kino und Filmkultur (IKF), an die politisch Verantwortlichen auf kommunaler, Landes- und Bundesebene appelliert, die von der Corona-Krise wirtschaftlich stark betroffene Kinobranche auch finanziell zu unterstützen. Der Offene Brief steht Ihnen hier als PDF-Datei zum Download zur Verfügung.
Kategorie: Veranstaltungen
Das 11. Kirchliche Filmfestival Recklinghausen, für das Horst Walther und Michael M. Kleinschmidt als Künstlerische Leiter verantwortlich zeichnen, findet wegen des Corona-Veranstaltungsverbots in Recklinghausen leider nicht wie geplant vom 25.-29. März statt. Die Veranstalter teilten beim heutigen Pressegespräch mit, dass sie mit der Absage einer ordnungsrechtlichen Anordnung gegen die Ausbreitung des Corona-Virus nachkommen. In welcher Form die Filme und Preisträger zu einem späteren Termin vorgestellt werden, hängt von der weiteren Entwicklung der Corona-Pandemie ab. Die komplette Pressemitteilung finden Sie auf der Festival-Website als PDF-Datei zum Download.
Bei einem Pressegespräch im Cineworld Recklinghausen wurde heute das Programm des 10. Kirchlichen Filmfestivals Recklinghausen bekanntgegeben, das vom 20.-24. März stattfindet und für dessen Künstlerische Leitung Horst Walther und Michael M. Kleinschmidt vom Institut für Kino und Filmkultur (IKF) verantwortlich zeichnen. Informationen zu den Filmen, Gästen und Terminen finden Sie auf der Festival-Website, auf der Sie auch das Programmheft als PDF-Datei herunterladen können.
Gezeigt werden u.a. drei Filme, zu denen das IKF Begleitmaterial veröffentlicht hat: Womit haben wir das verdient? (Eröffnungsfilm am 20.3. mit Regisseurin Eva Spreitzhofer), Iuventa (22.3. um 17.00 Uhr mit Seenotretter Meik Schöpping) und Utoya 22. Juli (22.3. um 17.00 Uhr).